Diabetes Typ2 rückgängig machen

Bist du frustriert, erschöpft und in einer nicht enden wollenden Auseinandersetzung mit deinem Diabetes Typ2?

Schaff dir eine Zukunft ohne Medikamente und ohne Insulin!

Mit Hilfe der Diabetes Mentor Lebensstil-Pyramide

Ist Diabetes Typ2 umkehrbar und heilbar?

Diabetes Typ2 ist gemäss der DiRECT-Studie mit Hilfe einer Ernährungsintervention komplett umkehrbar (engl. complete remission). Das heisst, nach erfolgreicher Remission ist Diabetes auch mittels umfangreicher medizinischer Analysen nicht mehr nachweisbar. 

Aus dieser Studie können die folgenden Lehren gezogen werden:

  • Mit den kassenpflichtigen Therapieansätzen mit Medikamenten und Ernährungsberatung ist eine Umkehrung der Diabetes Typ2 kaum machbar.
  • Während es für eine reine Gewichtsreduktion verschiede Ansätze gibt, hat sich bei der Umkehrung der Diabetes Typ2 ein Ernährungsansatz mit drei Phasen als effektiv erwiesen.
  • In der Anfangsphase ist eine Low Carb Diät zwingend, um den gewünschten Erfolg zu erzielen.
  • Typ2-Diabetes langfristig umkehren kann man nur, wenn sechs Erfolgsfaktoren berücksichtig werden.

Die Diabetes Mentor Lebensstil-Pyramide zur Umkehrung von Diabetes Typ2

Nur die Diabetes Mentor Lebensstil-Pyramide berücksichtigt alle Aspekte einer Lebensstilanpassung, welche für eine langfristige Umkehrung der Diabetes Typ2 notwendig sind. 

Ernährung

Hierfür braucht es eine Ernährungsumstellung in drei Phasen:

  1. Die Abnehm-Phase mit der Neuen Logi Diät – eine Low Carb Diät basierend auf natürlichen Lebensmitteln (Dauer rund 6 Monate)
  2. Die Stabilisierungs-Phase mit einer Umstellung auf die Flexi-Carb Ernährung (Dauer rund 6 Monate)
  3. Die Halte-Phase mit der Flexi-Carb Ernährung

Bewegung

Regelmässige körperliche Aktivität wie Gehen, Laufen, Radfahren, Krafttraining oder andere Sportarten, die deine Herz-Kreislauf-Gesundheit und Muskulatur stärken. Hierfür gibt es ein konkretes Programm, welches von folgenden Faktoren abhängt:

  • deinem Körpergewicht bzw. Übergewicht
  • deinem Alter
  • deinen persönliche Vorlieben

Stessmanagement

Mit verschiedenen Techniken wird dein Stress abgebaut und auf möglichst geringem Niveau gehalten.

Schlaf

Mit verschiedenen Massnahmen wird sichergestellt, dass du ausreichend und qualitativ hochwertigen Schlaf bekommst, um deine körperliche und geistige Gesundheit zu unterstützen.

Verhaltensänderung

Das Aufgeben ungesunder Gewohnheiten wie Rauchen, übermässiger Alkohol- oder Zuckerkonsum und deren Ersetzung durch positive Verhaltensweisen stehen dabei im Vordergrund.

Kardiometabolisches Monitoring

Dabei geht es um die regelmässige Kontrolle zentraler Werte wie den Blutzucker, den Blutdruck und den Cholesterinspiegel aber auch des Gewichts. Diese Kontrolle hilft dir zum einen die Fortschritte bezüglich der Remission deiner Insulinresistenz und Diabetes Typ2 zu verfolgen und zum anderen Anpassungen bei den Massnahmen der übrigen fünf Erfolgsfaktoren zu machen.

Alle sechs Faktoren einer Lebensstilanpassung müssen berücksichtigt werden

Ganz wichtig ist, dass diese sechs Erfolgsfaktoren wie Zahnräder ineinandergreifen müssen. Dies ist ganz zentral. Du kannst also nicht einen Faktor mit einem anderen Faktor ersetzen. So kannst du eine schlechte Ernährung nicht mit viel Bewegung kompensieren und umgekehrt.

Der Diabetes Mentor hilft dir bei folgenden Problemen

Die Diabetes Mentor Lebensstil-Pyramide ist eine Orientierungshilfe mit sechs Pfeilern. Jeder Pfeiler enthält ein Set an Werkzeugen und Massnahmen, so dass du deinen Lebensstil möglichst einfach und schnell anpassen kannst. Damit reduzierst du folgende Risikofaktoren signifikant. Im Folgenden erfährst du die Gründe, warum du diese Risikofaktoren unbedingt reduzieren solltest:

Erhöhter
Blutzuckerspiegel

  • Langzeitfolgen: Chronisch hohe Blutzuckerwerte führen zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenschäden, Nervenschäden und Augenschäden.
  • Insulinresistenz: Hohe Blutzuckerwerte verringern die Insulinempfindlichkeit, was die Blutzuckerkontrolle weiter erschwert.
  • Symptome: Starke Schwankungen im Blutzuckerspiegel führen zu Symptomen wie Müdigkeit, Schwindel, Reizbarkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.
  • Hypoglykämie-Risiko: Bei der Behandlung mit Insulin oder bestimmten Medikamenten kann ein schwankender Blutzucker zu Hypoglykämie (niedriger Blutzucker) führen, was tödlich enden kann.
  • Psychische Belastung: Die ständige Sorge um den Blutzuckerspiegel verursacht Stress und Angst, was das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigt.

Bluthochdruck und
erhöhte Cholesterinwerte

  • Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Sowohl Bluthochdruck als auch schlechte Cholesterinwerte (hohes LDL-Cholesterin und niedriges HDL-Cholesterin) erhöhen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erheblich.
  • Arteriosklerose: Hoher Blutdruck und ungünstige Cholesterinwerte fördern die Bildung von Plaques in den Arterien, was zu Verengungen und Blockaden führt.
  • Nierenschäden: Bluthochdruck schädigt die Nieren, was bei Diabetikern, die bereits ein erhöhtes Risiko für Nierenerkrankungen haben, besonders problematisch ist.
  • Schlechtere Blutzuckerkontrolle: Hoher Blutdruck beeinträchtigt die Insulinempfindlichkeit und erschwert die Blutzuckerkontrolle.
  • Erhöhte Entzündungswerte: Bluthochdruck und schlechte Cholesterinwerte fördern Entzündungsprozesse im Körper, was das Risiko für weitere gesundheitliche Probleme erhöht.

Hoher Zuckerkonsum
und Heisshunger

  • Blutzuckerspitzen: Zuckerreiche Lebensmittel führen zu schnellen Anstiegen des Blutzuckerspiegels, was die Blutzuckerkontrolle erschwert.
  • Insulinreaktion: Hoher Zuckerkonsum führt zu einer übermässigen Insulinproduktion, was langfristig die Insulinempfindlichkeit verringert.
  • Gewichtszunahme: Zuckerhaltige Lebensmittel sind kalorienreich und nährstoffarm, was zu einer Gewichtszunahme führt. Übergewicht ist ein Risikofaktor für die Verschlechterung von Diabetes.
  • Heisshungerattacken: Heisshunger führen zu unkontrolliertem Essen, was die Ernährung ungesund macht und die Blutzuckerkontrolle weiter beeinträchtigt.
  • Nährstoffmangel: Ein hoher Zuckerkonsum führt dazu, dass gesunde, nährstoffreiche Lebensmittel vernachlässigt werden, was zu einem Mangel an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen führt.
  • Psychische Auswirkungen: Heisshunger und der Konsum von Zucker beeinträchtigen auch das emotionale Wohlbefinden und führen zu einem Teufelskreis von Stress und ungesundem Essen.

Müdigkeit und schlechter Schlaf

  • Blutzuckerkontrolle: Schlechter Schlaf verringert die Insulinempfindlichkeit und führt zu erhöhten Blutzuckerwerten.
  • Hormonregulation: Schlafmangel beeinflusst Hormone wie Cortisol und Ghrelin, die den Appetit und den Stoffwechsel steuern, was zu ungesunden Essgewohnheiten führt.
  • Entzündungsreaktionen: Unzureichender Schlaf fördert Entzündungen im Körper, was das Risiko für Folgeerkrankungen erhöht.
  • Energielevel: Ausreichender Schlaf verbessert die Energie und die körperliche Aktivität, was für die Gewichtskontrolle und die allgemeine Gesundheit wichtig ist.
  • Stressbewältigung: Guter Schlaf hilft, Stress abzubauen, was für die psychische Gesundheit und das Diabetesmanagement entscheidend ist.

Medikation

  • Insulinresistenz: Einige Medikamente können die Insulinempfindlichkeit nicht ausreichend verbessern, was zu einer fortschreitenden Insulinresistenz führt.
  • Gewichtszunahme: Bestimmte Diabetesmedikamente können zu einer Gewichtszunahme führen, was das Diabetesmanagement erschwert und das Risiko für Folgeerkrankungen erhöht.
  • Nebenwirkungen: Langfristige Einnahme von Medikamenten kann Nebenwirkungen verursachen, die die Gesundheit beeinträchtigen oder zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen können.
  • Vernachlässigung von Lebensstiländerungen: Die Abhängigkeit von Medikamenten kann dazu führen, dass Patienten weniger Wert auf Ernährung und Bewegung legen, was für das Diabetesmanagement entscheidend ist.
  • Progression der Krankheit: Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die sich im Laufe der Zeit verschlechtert, unabhängig von der Medikation. Medikamente können die Symptome lindern, aber nicht die zugrunde liegenden Ursachen beheben.

Stress

  • Hormonausschüttung: Stress führt zur Freisetzung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin, die den Blutzuckerspiegel erhöhen.
  • Insulinresistenz: Chronischer Stress verringert die Insulinempfindlichkeit, was die Blutzuckerkontrolle erschwert.
  • Ungesunde Essgewohnheiten: Stress führt oft zu ungesunden Essgewohnheiten, wie übermässigem Essen oder der Wahl von ungesunden Lebensmitteln, was das Diabetesmanagement beeinträchtigt.
    Verminderte körperliche Aktivität: Stress verringert die Motivation zur Bewegung, was wichtig für die Blutzuckerkontrolle ist.
  • Schlafstörungen: Stress kann Schlafprobleme verursachen, die wiederum die Blutzuckerregulation negativ beeinflussen.
  • Psychische Krankheit: Stress kann zu Angst und Depression führen, was das Diabetesmanagement zusätzlich erschwert.

Das Diabetes Mentor Programm dient auch der Prävention von Diabetes Typ2

Rund die Hälfte der deutschsprachigen Bevölkerung leidet bereits an einer Vorstufe der Zuckerkrankheit. Je früher du mit der Prävention beginnst, desto einfacher fällt es dir und desto kleiner wird das Risiko, an Diabetes Typ2 zu erkranken.

Übergewicht

Übergewicht und insbesondere abdominale Fettleibigkeit (Bauchfett) sind Hauptursachen für die Entwicklung von Diabetes Typ 2. Das sind die Ursachen:

  • Insulinresistenz: Fettgewebe, besonders viszerales Fett (um die inneren Organe herum), kann zu Insulinresistenz führen. Das bedeutet, dass die Körperzellen weniger empfindlich auf Insulin reagieren, was zu erhöhten Blutzuckerspiegeln führt.
  • Entzündungen: Übergewicht kann chronische Entzündungsprozesse im Körper fördern, die ebenfalls zur Insulinresistenz beitragen.
  • Hormonelle Veränderungen: Fettgewebe produziert Hormone, die den Stoffwechsel beeinflussen und die Wirkung von Insulin beeinträchtigen können.
  • Blutfettwerte: Übergewicht kann zu ungünstigen Veränderungen der Blutfettwerte führen, die das Risiko für Diabetes Typ 2 erhöhen.

Falls du zu den Betroffenen gehörst, solltest du sofort mit dem Abspecken beginnen. Aber einfach in paar Kilos verlieren ist oft kontraproduktiv. Mit meinem Programms lernst du, wie du aus ernährungswissenschaftlicher und medizinischer Sicht richtig abnimmst, um das Risiko für die Zuckerkrankheit zu minimieren.

Insulinresistenz und
Metabolisches Syndrom

Das metabolische Syndrom ist eine Kombination von verschiedenen Faktoren, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes mellitus Typ 2 erhöhen. Es wird auch als «tödliches Quartett» bezeichnet. Die Hauptmerkmale sind:

  • Adipositas: Massives Übergewicht, insbesondere um den Bauch herum.
  • Bluthochdruck: Hoher Blutdruck.
  • Dyslipidämie: Ungesunde Werte von Cholesterin und Triglyceriden im Blut.
  • Insulinresistenz: Der Körper reagiert nicht richtig auf Insulin, was zu erhöhten Blutzuckerspiegeln führt.

Diese Faktoren sind das Ergebnis eines westlichen Lebensstils mit ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel. Mein Programm konzentriert sich auf Lebensstiländerungen gemäss den sechs Pfeilern meiner Diabetes Typ2 Remissions-Pyramide.

Oft leiden Betroffene zu Beginn nur ein einzelnen der vier Hauptmerkmale. Deshalb gilt auch hier: Je früher du mit der Behandlung gemäss meines Diabetes Mentor Programms beginnst, desto einfacher wird es dir fallen und desto geringer ist das Risiko, dass du die Zuckerkrankheit entwickelts.

Prädiabetes

Prädiabetes ist ein Zustand, bei dem der Blutzuckerspiegel höher als normal ist, aber noch nicht hoch genug, um als Diabetes mellitus Typ 2 diagnostiziert zu werden. Es ist ein Warnsignal, dass du ein erhöhtes Risiko hast, in naher Zukunft Diabetes zu entwickeln, wenn du keine Massnahmen ergreifst.

Zu den Merkmalen von Prädiabetes gehören:

  • Insulinresistenz: Der Körper verwendet Insulin nicht effektiv, was zu erhöhten Blutzuckerspiegeln führt.
  • Erhöhter Blutzuckerspiegel: Der HbA1c-Wert liegt zwischen 5,7% und 6,4% (39 bis 47 mmol/mol).

Prädiabetes kann in den meisten Fällen durch Änderungen des Lebensstils rückgängig gemacht werden. Daher ist es wichtig, dass du frühzeitig Massnahmen gemäss meines Diabetes Mentor Programms mit den sechs Pfeilern ergreifst.

Das einzige umfassende Programm zur Prävention und Umkehrung der Diabetes Typ2

Das von mir umfangreiche und einzigartige Online-Programm zur Umkehrung der Diabetes Typ2 ist zurzeit noch in der Entwicklung und kommt Mitte 2025 in die Testphase. Falls du an einer kostenlosen Teilnahme interessiert bist, kannst du dich hier anmelden und ich werde mich mit dir per E-Mail in Verbindung setzen:

Dein Diabetes Mentor

Ich bin Patrick und es ist meine Leidenschaft und mein Ziel, dir eine ECHTE Lösung für dein Typ-2-Diabetes anzubieten.

Ich bin staatlich zertifizierter Ernährungsberater und Diabetiker Typ2.
Es ist nicht deine Schuld, dass du dein Diabetes nicht kontrollieren kannst. Der Ansatz der modernen Gesundheitsfürsorge lehrt nicht, wie man das macht. Die meiste Zeit erhältst du wenig oder widersprüchliche Informationen darüber, was tatsächlich in deinem Körper vor sich geht, geschweige denn, wie du es korrigieren und heilen kannst.
Stattdessen konzentriert sich dein Arzt auf die Wahl der richtigen Medikamente. Diese verschleiern nicht nur das Problem, sondern verschlimmern es.
Aus diesem Grund benötigst du als Diabetiker Typ2 im Laufe der Zeit immer mehr Medikamente und später auch Insulin, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. In der Zwischenzeit wirst du kränker und fühlst dich schlechter. Das weiss ich aus eigener Erfahrung.

ABER das musst nicht sein!

Durch Fokus auf die sechs wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Prävention und Umkehrung der Diabetes Typ2 – Ernährung, Bewegung, Stressmanagement, Schlaf, Verhaltensänderung und kardiometabolisches Monitoring wird deine Blutzuckereinstellung verbessert und du kannst deine Medikamente reduzieren und vielleicht sogar ganz absetzen, falls du diese bereits benötigst.

WICHTIG:
Meine Empfehlungen, Informationen und Kurse dürfen nicht als medizinische Beratung angesehen werden!
Du darfst auf keinen Fall irgendwelche Änderungen in Bezug auf deine Diabetesbehandlung ohne die Zustimmung deines Arztes oder Diabetologen vornehmen!
Es ist wichtig, dass jeder Diabetes-Fall von einem qualifizierten Arzt oder medizinischen Fachmann individuell beurteilt und behandelt wird.

FAQ

Warum heisst es «Mentoring» und nicht «Coaching»?

Beim Mentoring geht es mir darum, dir meine Erfahrung und mein Wissen weiterzugeben. Ich vermittle und wende Wissen, dass ich aus Büchern und Kursen entnommen habe, nicht nur an, sondern ich habe alles was ich dir zeige selbst als Diabetiker mit Erfolg umgesetzt.

Ersetzt das Mentoring den Hausarzt oder Diabetologen?

Auf keinen Fall!

Diabetes Typ2 ist eine sehr komplexe Erkrankung, die sich bei jedem Patienten anders äussert. Rund 10% der Diabetiker Typ2 haben bei der Entdeckung ihrer Krankheit bereits weitere Erkrankungen oder sind gar keine Diabetiker Typ2, sondern Typ1 LADA. 

Deshalb ist die Begleitung eines Hausarztes oder noch besser eines Diabetologen absolut wichtig. Nur er kann vertiefte Abklärungen treffen und seinen Patienten eng begleiten.

Grundsätzlich gilt: Was durch eine medizinische Fachperson vorgegeben wird, darf nicht ohne seine Zustimmung abgeändert werden!